Der kleinste drei Zonengarten und traditionelle Landwirtschaft | Interview Teil 4

Der kleinste drei Zonengarten und traditionelle Landwirtschaft | Interview Teil 4

Der Drei-Zonen-Garten, ein Modell der Permakultur, fördert Vielfalt, Schönheit und Nutzen, während Nützlinghotels den ökologischen Gleichgewicht beibehalten und nachhaltige Gartenkonzepte zur Bodenregeneration und Biodiversität beitragen.

Im vierten Teil unserer Gesprächsreihe mit Markus Gastl richten wir den Fokus auf den Drei-Zonen-Garten. Wir untersuchen, welche Größe optimal für einen solchen Garten ist und wie traditionelle Landwirtschaftspraktiken uns dabei helfen können, ihn zu gestalten und zu pflegen.

Der Drei-Zonen-Garten ist ein Modell, das Vielfalt, Schönheit und Nutzen in Einklang bringt. Diese Gartenform folgt Prinzipien der Permakultur und des nachhaltigen Gärtnerns, was ihn zu einer hervorragenden Wahl für all jene macht, die ihre Umgebung in eine Oase für Mensch und Tier verwandeln wollen.

Wir sprechen auch über die Bedeutung der Nützlinghotels für Igel, Vögel, Käfer und Co. Diese kleinen Strukturen bieten Schutz und Lebensraum für nützliche Tiere, die zur Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts in unserem Garten beitragen.

Abschließend diskutieren wir das Thema Permakultur und Naturgarten. Hierbei handelt es sich um nachhaltige Gartenkonzepte, die auf dem Drei-Zonen-Modell basieren. Sie helfen dabei, den Boden zu regenerieren, die Biodiversität zu erhöhen und gesunde, nahrhafte Lebensmittel zu produzieren.

Unsere Gespräche bieten wertvolle Einblicke in Themen wie Regenerative Landwirtschaft, Agroforstwirtschaft und Market Gardening – stets mit dem Ziel, eine nachhaltigere, grünere Zukunft zu gestalten.

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